Hans-Lindner-Preis für Marion Dietl
29.01.2002
Beste Diplomarbeit im Bereich Gründungsforschung | |
Kundenbindung und Kundenfindung für Existenzgründer |

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Initiator und fachlicher Betreuer dieser erfolgreichen Arbeit war Diplom-Kaufmann Josef Keller, Leiter des Straubinger Gründerzentrums und Lehrbeauftragter an der Regensburger Fachhochschule. Zusammen mit Marion Dietl nahmen Josef Keller und Zweitkorrektor Professor Holger Haldenwang den ersten Preis in einer von Professor Michael Dowling, Inhaber des Gründerlehrstuhls an der Uni Regensburg, eingeleiteten Feierstunde vom Vorsitzenden der Lindner AG, Rolf Schäfer, entgegen. Die Hans Lindner-Stiftung, betonte Schäfer, verfolge mit der Auslobung dieses Preises wie auch mit seiner unentgeltlich angebotenen Existenzgründer-Beratung das Ziel, möglichst viele Unternehmensgründungen zu ermöglichen und damit letztendlich neue Arbeitsplätze zu schaffen. | |
Die Preisträgerin kam bereits während ihres Volontariats beim „Straubinger Tagblatt“ mit Josef Keller durch die Berichterstattung über das Straubinger Gründerzentrum, den Zweckverband und den Hafen in Kontakt, und ließ diesen auch während ihres anschließenden Studiums der Betriebwirtschaftslehre mit Schwerpunkt Marketing nicht abreißen. Das Ziel dieser Diplomarbeit, die mittels Fragebogen-Aktion erhobene empirische Daten vorhandener Fachliteratur gegenüber stellte, sei die Erstellung eines „praxisorientierten Handbuchs“ für Existenzgründer gewesen. Darin sollte - neben der existenziellen Bedeutung von Kundenfindung und auch Kundenbindung - dem Gründer aufgezeigt werden, wie man auch mit geringem Budget effektiv und nachhaltig seine Ziele erreichen kann. |